Neue Militärhundewelpenpaten

Die prominenten Paten mit den jungen Rottweilerwelpen im Militärhundezentrum Kaisersteinbruch. (Foto: Bundesheer/Pusch)
Die prominenten Paten mit den jungen Rottweilerwelpen im Militärhundezentrum Kaisersteinbruch. (Foto: Bundesheer/Pusch)

Zur traditionellen Militärhundetaufe am 29. Juli 2019 besuchten Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und Verteidigungsminister Thomas Starlinger das Militärhundezentrum des Österreichischen Bundesheeres in Kaisersteinbruch.

Bierlein und Starlinger übernahmen dabei die Patenschaft von je zwei jungen Rottweilern. Als Paten fungierten ebenfalls der Kommandant der Streitkräftebasis Generalmajor Alexander Platzer, der Landeshauptmann des Burgenlandes Hans Peter Doskozil und Frauenministerin Ines Stilling.

Die sieben Welpen wurden im April 2019 geboren und treten mit Erhalt der Hundedienstmarke ihren Dienst beim Bundesheer an. Die jungen Rottweiler sollen künftig aufgrund ihrer Charaktereigenschaften zu Wach- und Schutzhunden ausgebildet werden. Zuvor müssen sie jedoch eine gesundheitliche Untersuchung sowie die „Welpenschule“ absolvieren.

Derzeit gibt es im Österreichischen Bundesheer insgesamt 172 Militärhunde, darunter Rottweiler, Schäfer-, Labrador- und Jagdhunde.

-red-