Ende des Katastropheneinsatzes

Am 27. Juni 2024 endete der Assistenzeinsatz zur Katastrophenhilfe nach den Unwettern im Burgenland und in der Steiermark.
Seit dem 9. Juni 2024 waren bis zu 300 Soldaten gemeinsam mit zivilen Einsatzkräften im Einsatz, um die Folgen des Hochwassers vor allem in den Regionen Oberwart und Hartberg zu beseitigen. Sie errichteten Brücken für schwer erreichbare Ortschaften, lösten Hochwasserblockaden in Fließgewässern und befreiten Gebäude von Schlamm. Täglich von 0700 bis etwa 2000 Uhr leisteten sie in beiden Bundesländern insgesamt über 21.100 Personenstunden.
-red-
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