• Veröffentlichungsdatum : 23.04.2018

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EU-Battlegroup „Mission Ready“

Marco Ratzenböck

Österreich stellt erstmals neben Hubschraubern und Versorgungssoldaten zwei Panzergrenadierkompanien für Europas Krisenreaktionskraft bereit. Das Österreichische Bundesheer unterstützt bereits seit 1. Jänner 2018 für ein halbes Jahr die Battlegroup der Europäischen Union mit 520 Soldaten.

Panzergrenadiere für die EU

Den Großteil der österreichischen Kräfte für die EUBG stellen das Panzergrenadierbataillon 13 aus Ried im Innkreis und das Panzergrenadierbataillon 35 aus Großmittel. Beide Bataillone gehören zur 4. Panzergrenadierbrigade. Zum ersten Mal hält das Österreichische Bundesheer 20 Schützenpanzer „Ulan“ für die EU bereit. In der ersten Hälfte des Jahres 2018 stehen diese Soldaten in Bereitschaft (Stand-by-Phase), um auf Beschluss des Rates der Europäischen Union eingesetzt werden zu können.

Entstehung von EU-Battlegroups

Die Mitgliedstaaten der EU koordinieren sich innerhalb der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (SSZ) oder Permanent Structured Cooperation (PESCO). Die Teilnahme an der SSZ/PESCO ist freiwillig. Die EU hat sich 2005 zur Aufstellung eines gemeinsamen, ständig präsenten Kampfverbandes entschlossen. Dieser sollte als Gegengewicht zur NATO Response Force (NRF) dienen, um ohne die USA eine schnell verfügbare, militärische Eingreifkraft bilden zu können, die „EU-Battlegroup“ (EUBG) war geboren.

Die Umsetzungsphase des Konzeptes hat am 1. Jänner 2005 begonnen. In der Einführungsphase stand je eine Battlegroup für sechs Monate (Stand-by-Phase) zur Verfügung. Im Sinne des Zieles der EU, die Reaktion auf zwei voneinander unabhängige Krisen zu ermöglichen, stehen seit 1. Jänner 2007 je zwei Battlegroups pro Halbjahr zur Verfügung.

Das formale Battlegroup-Konzept bildete die Grundlage der EU zur schnellen Krisenreaktion. Durch Aufstockung auf zwei parallele Battlegroups wurde ab 2007 die volle Operationsfähigkeit (Full Operation Capability - FOC) erreicht. Eine Battlegroup besteht aus etwa 1 500 bis 2 500 Soldaten, die im Wechsel von EU-Mitgliedstaaten gestellt werden. Nach gemeinsamen Übungen und internationalen Zertifizierungen stehen sie für sechs Monate in Bereitschaft. Im Ernstfall wäre eine EUBG innerhalb von fünf Tagen einsatzbereit und könnte bis zu 30 Tage im Einsatzraum autark handeln. Nach spätestens 120 Tagen wäre jedoch eine Ablöse nötig, da sie nur eine begrenzte Durchhaltefähigkeit hat.

Jede EUBG wird individuell aus den angebotenen Beiträgen der Staaten zusammengestellt. Im Wesentlichen besteht sie aus einem gehärteten Infanteriebataillon mit mehreren Kampfkompanien. Diese Infantry Task Force (ITF) wird durch Einheiten und Verbände der Aufklärung, Fernmelder, Militärpolizei, ABC-Abwehr, Pioniere, Logistik und Sanität verstärkt, die auch in Task Forces zusammengefasst werden können. Die EUBG kann spezifisch für die jeweiligen Anforderungen modular erweitert werden. Beispielsweise können auch Luftstreitkräfte, Spezialeinsatzkräfte oder Marineeinheiten die EUBG ergänzen.

Zusammengefasst ist eine EUBG somit eine verminderte Brigade, die über Unterstützungselemente einer Brigade und zudem über operative Führungsfähigkeiten verfügt. Die EUBG greifen in die Souveränität der Mitgliedstaaten ein, da die Kräfte nur mehr bedingt national geführt werden. Vielmehr werden durch ein europäisches Kommando Ziele der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) der Europäischen Union verfolgt. Seit der Entstehung der EUBG nutzen die Mitgliedstaaten der EU diese als Möglichkeit, um einen Beitrag zur Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu leisten.

Bis dato ist noch keine EUBG zum Einsatz gekommen. Außer Dänemark und Malta haben bisher alle Mitgliedstaaten sowie die Nicht-EU-Staaten Türkei, Former Yugoslav Republic of Macedonia, (FYROM), Norwegen und Kroatien an den Battlegroups teilgenommen. Grundsätzlich kann die EUBG im Radius von bis zu 6 000 km um Brüssel eingesetzt werden. Einsatzradius und -dauer hängen von der Logistik ab. Die EUBG sollen eine erste Truppenpräsenz gewährleisten, wenn ein rasches militärisches Einschreiten für die GSVP der EU notwendig erscheint. Dadurch wird die Zeit bis zum Einsatz einer größeren Formation überbrückt. Laut dem EUBG-Konzept können die Verbände die „Petersberg plus“-Aufgaben erfüllen. Sie sind im Artikel 43 des geltenden EU-Vertrages niedergeschrieben.

Demzufolge reicht das Spektrum potenzieller Einsätze von

  • humanitären Aufgaben,
  • Rettungseinsätzen,
  • friedenserhaltenden Aufgaben bis zu
  • Kampfeinsätzen bei der Krisenbewältigung einschließlich 
  • friedensschaffender Maßnahmen bis zur - Terrorismusbekämpfung.

Österreichische Beiträge

Das EUBG-Konzept lässt nationale und multinationale Formationen zu. Bislang stellte lediglich Großbritannien 2008 eine rein nationale Battlegroup, ansonsten waren immer mehrere Staaten in den Kampfverband eingebunden.

Bereits 2005 befasste sich der Nationale Sicherheitsrat Österreichs erstmals mit der EUBG. Es dauerte bis 2007 als die ersten Beurteilungen für eine mögliche Beteiligung abgeschlossen waren. Schlussendlich wurde der österreichische Beitrag für die EUBG 2011-1 (erstes Halbjahr) und 2012-2 (zweites Halbjahr) beschlossen. Eine Entsendung wird durch die Bundesregierung im Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des Nationalrates festgelegt. 2009 folgte die konkrete Truppeneinteilung. Somit konnte mit der Aufstellung begonnen werden. Im ersten Halbjahr 2011 stellte Österreich eine verstärkte Jägerkompanie (ca. 180 Soldaten) bereit. Unter dem Kommando der Niederlande waren auch Kräfte aus Deutschland, Litauen und Finnland beteiligt. Im zweiten Halbjahr 2012 hat Österreich die logistische Führung der EUBG 2012-2 übernommen. Dies entsprach einem Beitrag von 350 Soldaten in einem Combat Service Support Battalion (CSSBN). Zusätzlich waren Tschechien, Irland, FYROM und Kroatien beteiligt, die Führung hatte Deutschland inne.

Ab 1. Juli 2016 beteiligte sich Österreich an der EUBG 2016-2 mit einem CSSBN in der Stärke von 500 Soldaten. Die Ausbildung dafür wurde durch eine Volltruppenübung der gesamten EUBG in Deutschland abgeschlossen. Bei dieser mehrwöchigen Übung wurden der Aufmarsch zu Land genauso wie über den Seeweg und ein möglicher Kampfeinsatz geübt. Die Tschechische Republik, Irland, die Niederlande, Kroatien und Luxemburg beteiligen sich an der EUBG, die wiederum von Deutschland geführt wurde. 2017 stand Österreich mit Luftelementen in Form von zwei Hubschraubern Bell OH-58 „Kiowa“ bereit. Für die zweite EUBG im Jahr 2018 (EUBG 2018-2) stellt das Bundesheer erneut Luftelemente. 2020 wird die Teilnahme durch bataillonsstarke Kräfte angedacht: Österreich könnte mit dem Combat Service Support Battalion (CSSBN) erneut die Logistik der EUBG sicherstellen.

Infantry Task Force (ITF)

Die Infantry Task Force (ITF) ist das Kampfelement der EUBG 2018-1 und wird von den Niederlanden geführt. Die Einheiten der verstärkten, multinationalen ITF werden von den Niederlanden und Belgien gestellt. Die österreichischen Kampfelemente sind unmittelbar dem Force Headquarters unterstellt. Das Panzergrenadierbataillon 13 aus Ried im Innkreis stellt eine mechanisierte Infanteriekompanie (Force Reserve Company - FRCOY), die mit dem Schützenpanzer „Ulan“ ausgerüstet ist. Eine weitere mechanisierte Infanteriekompanie (Force Protection Company - FPCOY) stellt das Panzergrenadierbataillon 35 aus Großmittel. Diese Kompanie verfügt ebenfalls über die Schützenpanzer „Ulan“ sowie Allschutzfahrzeuge „Dingo“ 2 und „Husar“. Österreich stellt das Helicopter Detachment mit zwei OH-58 „Kiowa“ und 33 Soldaten für die EUBG bereit.

Dass die Einheiten im Einsatzraum adäquat unterstützt werden, sichert vorrangig das National Headquarters mit dem National Support Element. Darin finden sich Instandsetzungs-, Versorgungs- und Führungselemente. Das ist notwendig, da die EUBG 2018-1 über kein multinationales CSSBN verfügt.

Einsatzvorbereitung

Die Vorbereitung für die EUBG 2018-1 lief nach vorgegebenen EUBG-Standards ab. Zuerst wurde ab 2017 sechs Monate auf nationaler Ebene geübt. Das diente zur Gewährleistung der militärischen Interoperabilität. Im zweiten Halbjahr folgten für die Einsatzkräfte nach einer Formierungsübung eine internationale Zertifizierung und eine multinationale Vorbereitung in Deutschland. Diese führte der Kommandant der EUBG, Brigadegeneral G. F. Koot, aus den Niederlanden. Daran schließt seit Jänner 2018 die Stand-by-Phase in der Dauer von ebenfalls sechs Monaten an.

Formierungsübung

Die Formierungsübung (FORMEX) begann für das österreichische Kontingent Ende Oktober 2017. Kommandant ist der National Contingent Commander aller österreichischen Soldaten der EUBG 2018-1, Oberst Alfred Steingreß.

Das Panzergrenadierbataillon 13 stellt

  • die Force Reserve Company (FRCOY) mit drei Zügen Schützenpanzer „Ulan“,
  • das Nationale Support Element mit einer Stabskompanie und
  • das National Headquarters (österreichisches Kontingentskommando).

Das Panzergrenadierbataillon 35 stellt

  • die Force Protection Company (FPCOY) mit einem Zug Schützenpanzer „Ulan“ und zwei Zügen Allschutzfahrzeugen „Dingo“ 2 und „Husar“.

Die FORMEX und der Anmarsch nach Deutschland erfolgten mittels Eisenbahntransport (E-Trsp) jeweils aus den Räumen Ried und Großmittel für Panzer und Kfz und einen E-Trsp von Salzburg aus mit allen Kfz der Stabskompanie sowie ein weiterer E-Trsp aus Wels mit allen Containern. Federführend hierbei war der Nachschub- und Transportzug aus der Garnison Wels. Zusätzlich wurden Container auf dem Landmarsch mit Hakenlastsystemen nach Deutschland gebracht. Das Hauptaugenmerk wurde bei der FORMEX auf die konforme Verladung gemäß den Zollbestimmungen gelegt. Anfang November 2017 bereitete sich das Kontingent mit der Verlegung auf die internationale Zertifizierung auf dem Truppenübungsplatz Munster in Deutschland vor.

Dieser liegt zwischen Hamburg und Hannover und teilt sich in Munster-Nord und Munster-Süd mit insgesamt 176 km2 und grenzt an den NATO-Übungsplatz Bergen mit 249 km2 (vgl.: TÜPl - Allentsteig, 157 km2; Anm.). Bis auf die notwendigen Wachmannschaften für den E-Trsp wurde das österreichische Kontingent mit Bussen in den Übungsraum verlegt.

Die Entladung der Ausrüstung aus den Containern stellte vor Ort der Nachschub- und Transportzug sicher, der bereits am 2. November 2017 in das niedersächsische Lager Trauen bei Munster im Landmarsch verlegt hatte. Durch diese Vorstaffelung war es am 7. November nach dem Eintreffen des österreichischen Kontingentskommandos und der Stabskompanie möglich, die Arbeitsbereitschaft der Schlüsselelemente wie des Tactical Operation Centers (TOC), des Instandsetzungszuges, des Medical Centers (Role 1) und des Führungsunterstützungselementes zu melden.

Die Kampfelemente mit ihren Gefechtsfahrzeugen wurden am nächsten Tag entladen. Die Aufnahme des österreichischen Kontingentes durch die „Koninklijke Landmacht“ (Königliche
Niederländische Landstreitkräfte) erfolgte durch das „Reception Staging and Onward Movement“ (RSOM). Bei diesem Administrierungsprozess wurden alle Elemente gemäß der Truppeneinteilung für die Übung „Quick Lion“ in die EUBG aufgenommen und registriert (Reception), verpflegt, betankt und in den Verfügungsraum in Marsch gesetzt (Onward Movement). Der Verfügungsraum der ITF befand sich für die österreichischen Soldaten im Lager Trauen bei Munster. Am Freitag, dem 10. November 2017, waren alle Kampfelemente der ITF für die Übung „Quick Lion“ gefechtsbereit. Das beendete die Formierungsübung Quick Lion.

NATO-Truppenübungsplatz Bergen: Am Samstag, dem 11. November 2017, ging es mit dem Start der Übung „Quick Lion“ zur internationalen Zertifizierung richtig los. Die Truppeneinteilung für die Übung sah eine Änderung vor.

Die Force Reserve Company AUT (FRCOY) wurde der Infantry Task Force (ITF) zugewiesen, da die eigentliche Reserve der ITF auf einer anderen Übung trainierte. Die Force Protection Company AUT (FPCOY) wurde weiterhin durch das Force Headquarters (FHQ) geführt. Das fiktive Szenario spielte in einer zentralafrikanischen Region namens Eiba. Dort soll die EUBG ein UN-Mandat unterstützen und vor Ort den reibungslosen Ablauf des Referendums vor Ort gewährleisten. Das Ergebnis der Abstimmung legt fest, ob sich die Region dem nördlichen oder dem südlichen Staat anschließen wird. Die Region Eiba ist reich an Bodenschätzen. Daher gibt es zahlreiche Gruppierungen aus den benachbarten Staaten und innerstaatliche Gruppierungen, die das Referendum zu ihren Gunsten beeinflussen wollen. Diese Konfliktparteien sind zum Teil schwer bewaffnet und nicht immer zuordenbar.

Schwergewichte der ITF waren zum einen das Trennen von Konfliktparteien unter Freigabe militärischer letaler Wirkmittel (Separation of Parties by Force - SOPF) und zum anderen das entscheidende Stabilisierungsszenario in einer befriedeten, aber instabilen Region. Bereits zu Beginn der Übung war der Besuch Seiner Majestät König Willem-Alexander, König der Niederlande, bei der Truppe - ein Höhepunkt.

Separation of Parties by Force (SOPF)

Um die Konfliktparteien trennen zu können, wurden alle Teile der ITF in eine Tactical Assembly Area (TAA) auf dem Truppenübungsplatz Bergen verlegt. In dieser TAA wurden letzte Versorgungsmaßnahmen, Befehlsausgaben an die Kommandanten sowie die Zielaufklärung durch niederländische Aufklärungskräfte auf dem Spähwagen „Fennek“ durchgeführt. 

Der Angriff der ITF begann am Montag, den 13. November, quer über die Lüneburger Heide. Das verstärkte multinationale Bataillon nahm Gelände in Besitz, bekämpfte Soldaten gegnerischer Konfliktparteien und nahm diese gefangen. Um dies alles gewährleisten zu können, kesselten die Kräfte der ITF den Gegner ein, um ein Ausweichen der gegnerischen Kräfte zu verhindern. Dadurch verblieben diesen nur die Optionen der Gefangennahme oder der Gegenwehr.

Bei der „Quick Lion“ übte die ITF ein Szenario, in dem die Konfliktparteien den Kampf suchten. Dieses endete am Mittwoch, dem 15. November. Die ITF konnte ihren Auftrag erfüllen. Am nächsten Tag erfolgte der Übergang vom Kampfszenario in den Stabilisierungseinsatz. „Diese Übung bringt einen absoluten Mehrwert. Jeder einzelne Soldat ist international eingebunden“, erklärte der österreichische Kommandant (NCC) Oberst Alfred Steingreß, in einer Gefechtspause.

Stabilisierungseinsatz der ITF

Der Stabilisierungseinsatz wurde drei Tage lang trainiert und zertifiziert. Patrouillen wurden durchgeführt, um wichtige Straßen offen zu halten. Dadurch konnte die einheimische Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgt werden. Straßensperren (Road Blocks) durch Kriminelle und Radikale mussten durch die ITF geräumt werden, um die eigene Bewegungsfreiheit und jener von internationalen Hilfsorganisationen sicherzustellen.

Scheiterten die diplomatischen Verhandlungen, bei denen die Gegenseite Geld oder Versorgungsgüter erpressen wollte, räumten die Soldaten die Sperren durch Techniken des Ordnungseinsatzes - manchmal auch unter Einsatz von nichtletalen Wirkmitteln wie Gummigeschoßen oder Tränengas.

Die „Quick Lion“ war aufgrund der kalten Jahreszeit und der regnerischen Witterung fordernd für Mensch und Gerät. Geruht wurde während der gesamten Übung im Freien unter Eigensicherung. Die Folgen der Beanspruchung des Einsatzgerätes, speziell der Panzerfahrzeuge, kompensierte der Instandsetzungszug. Im Schichtbetrieb arbeitete dieser sieben Tage durchgehend, bis zum Ende der taktischen Übungsphase, um die Einsatzbereitschaft des Gerätes zu gewährleisten.

Mission Ready

Den Abschluss der „Quick Lion“ bildete die offizielle Zertifizierung als „Mission Ready“ der ITF und die Verleihung der Zugehörigkeitsabzeichen durch den Kommandanten EUBG 2018-1, Brigadegeneral G.F. Koot, an die Soldaten. Damit endete die taktische Übungsphase, und die Rückverlegung begann. Container wurden beladen und zur Bahn transportiert. Alle Fahrzeuge wurden wieder auf die Bahn verladen, Wachen eingeteilt, Busse bestellt, um nach der Rückverlegung in die Heimatgarnisonen mit einer gründlichen Nachbereitung die Zertifizierungsübung zu beenden.

Seit der Rückverlegung aus Deutschland stehen bis zu 600 zertifizierte österreichische Soldaten für einen Einsatz für die Europäische Union bereit. Währenddessen wird weiterhin intern trainiert, um das erreichte Ausbildungsniveau zu halten und zu verbessern.

Hauptmann Mag.(FH) Marco Ratzenböck ist Offizier für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der 4. Panzergrenadierbrigade.

 

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