• Veröffentlichungsdatum : 16.12.2016
  • – Letztes Update : 13.01.2017

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Der Syrische Bürgerkrieg - Update 15 12 2016

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Die Situation generell scheint chaotisch und unübersichtlich zu sein, jedoch können eindeutige Muster im Verhalten verschiedener, in diesen Konflikt verwickelter Parteien, klar erkannt werden. Generell betrachten westliche Politiker Russland als ihren wichtigsten Verhandlungspartner bezüglich des Krieges in Syrien. Trotz immer mehr unwiderlegbarer Beweise für einen sehr beschränkten russischen Einfluss in Damaskus, schafft es die Regierung in Moskau sich somit als Entscheidungsträger in der internationalen Szene darzustellen.

Das Verhalten westlicher Mächte zeichnet sich immer mehr durch Passivität aus, trotz innenpolitischer Spannungen, die durch den massiven Zustrom an Flüchtlingen aus Syrien in den vergangenen 14 Monaten innerhalb der EU ausgelöst wurden. Die eigentliche Schlüsselrolle der iranischen Militärintervention in Syrien wird vollkommen außer Acht gelassen. Sie hat eine immer stärker werdende Unterstützung islamischer Extremisten durch westliche Verbündete am Persischen Golf zur Folge.

Das Endergebnis ist eine Situation, in der die von Islamischen Revolutionsgarden angeführten Streitkräfte durch unbeschreibliche Gräueltaten und weitreichende ethnische Säuberungen vollendete Tatsachen in Syrien schaffen.

Angriff auf al-Bab

Nachdem die USA und Jordanien erfolgreich einen Großteil der aufständischen Aktivität im Süden Syriens durch Bestechungen lokaler Anführer und einen Entzug des Nachschubs paralysiert haben, bleibt der hart umkämpfte Verwaltungsbezirk Aleppo das Hauptschlachtfeld des Syrischen Bürgerkriegs. Manche Ereignisse der vergangenen zwei Monate sind kaum in Worte zu fassen; teilweise entbehren sie jeder Logik. Nirgendwo ist dies derart gültig wie für den Gordischen Knoten, der als „Beziehung zwischen der Türkei, den westlichen Mächten - vor allem den USA - syrischen Aufständischen und militanten Kurden“ bezeichnet werden kann.

Auf Anraten des Pentagons und von militärischen Nachrichtendiensten der USA bleibt das Weiße Haus bei seiner Unterstützung für die Machtstrukturen syrischer Kurden, die als das „PYD/YPG-Konglomerat“ beschrieben werden könnten. Dies trotz der Tatsache, dass dieses Konglomerat von der Kurdischen Arbeiterpartei - PKK - entwickelt wurde, die von der NATO als eine terroristische Organisation betrachtet wird und sich im Krieg mit dem NATO-Mitglied Türkei befindet. Ebenfalls ignoriert wird die Tatsache, dass nicht nur ein Großteil der YPG-Kämpfer Kurden mit türkischer Staatsbürgerschaft bzw. Mitglieder der PKK sind, sondern sich auch, wiederholt, ethnischer Säuberungen lokaler Araber im Norden Syriens schuldig gemacht haben.

Unter dem Vorwand das PYD/YPG-Konglomerat führe einen Krieg gegen den so genannten Islamischen Staat (IS), ignoriert die US Regierung die Tatsache, dass sich PYD/YPG Kämpfer nicht - wie seit August vielfach versprochen - aus dem Gebiet um die Stadt Manbij, westlich des Euphrat, zurückgezogen haben. Im Gegenteil: US-Waffenlieferungen wurden angekurbelt seitdem PYD/YPG ihre vielfach angekündigte Offensive gegen die IS-Hochburg Raqqa stoppte und eigene Einheiten in den Raum Manbij verlegte, um von dort mehrere Angriffe in die Ostflanke, der an der Operation „Euphrates Shield“ teilnehmenden Einheiten der Türkischen Streitkräfte (TSK) wie auch der Freien Syrischen Armee (FSyA) zu unternehmen. Stattdessen kündigten die USA Mitte November einen vollständigen Stopp sämtlicher Luftangriffe auf die IS an, die bis dahin zwecks Unterstützung der TSK/FSyA Operationen unternommen wurden.

Gleichzeitig unternahmen Einheiten der PYD/YPG, die aus der so genannten Efrin-Enklave (im Nordwesten Syriens) agieren, ebenfalls mehrere Angriffe auf die westliche Flanke der Operation „Euphrates Shield“. Dies teils mit Unterstützung der von den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) kommandierten Milizen, die dem syrischen Diktator Bashar al-Assad treu sind. Ebenfalls drohte nicht nur Russland, sondern auch das syrische Regime damit, türkische Kampfflugzeuge abzuschießen falls diese den syrischen Luftraum verletzen würden.

Seit 24. November 2016 flogen Aero L-39 „Albatros“ Kampfflugzeuge der Syrisch-Arabischen Luftwaffe (SyAAF) mehrere Angriffe auf TSK/FSyA Stellungen, wobei mindestens drei türkische Soldaten umkamen. Um einer vollkommenen Isolation auf dem internationalen Parkett vorzubeugen, blieb der türkischen Regierung kein anderer Ausweg, als Verhandlungen mit Moskau aufzunehmen. Erst nachdem diese mit teils widersprüchlichen Ergebnissen abgeschlossen werden konnten, wobei Ankara sich anscheinend dazu verpflichtete, keine weitere Unterstützung für die im Raum Aleppo kämpfenden Aufständischen und transnationale Jihadisten zu liefern, und nachdem TSK/FSyA alle kurdischen Flankenangriffe zurückschlugen, vermochten sie es - Anfang Dezember 2016 - zu einem Generalangriff auf die von der IS gehaltenen Stadt al-Bab überzugehen.

Somit wurde auch ein Zusammenschluss zwischen den PYD/YPG-Einheiten aus dem Raum Efrin mit jenen im Raum Manbij verhindert. Zur Zeit (15. Dezember 2016) sind TSK und FSyA dabei, al-Bab zu umzingeln und gleichzeitig in die Stadt einzudringen. Ihre Operationen werden von den F-16 „Fighting Falcon“ Kampfflugzeugen der türkischen Luftwaffe unterstützt, die täglich ein Dutzend Luftangriffe fliegen, und dabei nicht mehr von russischen und syrischen Kampfflugzeugen bedroht oder herausgefordert werden.

Das Rennen um Aleppo, Teil 3

Nachdem sie am 6. September 2016 den Belagerungsring um Ostaleppo wieder schlossen, und die gesamte Versorgung von etwa 4.000 Aufständischen und bis zu 275.000 Zivilisten in diesem Teil der Stadt abgeschnitten haben, bereiteten die von der IRGC geführten Truppen einen Großangriff vor. Im Verlauf des Oktobers konzentrierten sie zahlreiche Einheiten der IRGC, Hisbollah/Libanon, Hisbollah/Irak, und PFLP-GC um die Stadt herum.

Zusätzlich verlegte das Regime von Bashar al-Assad auch alle verfügbaren Milizen - insgesamt mehr als 20 Verbände - von Süd- und Zentralsyrien in den Raum Kweres, etwa 20 Kilometer östlich von Aleppo. Die Jabhat al-Fateh (JAF) - eine Koalition aus etwa 20 FSyA und 5 islamistischen Gruppen syrischer Aufständischer, wie auch transnationale Jihadisten der Jabhat Fateh ash-Sham (JFS, vormals Jabhat an-Nusra) - nutzte diese Gelegenheit (wie auch weitere von der Türkei und Katar zur Verfügung gestellten Mittel) dazu, um einen neuen Entsatzversuch von Ostaleppo zu unternehmen.

Überraschenderweise wurden die umfangreichen Vorbereitungen für diese Operation weder von der syrischen, noch von der russischen Luftwaffe gestört, obwohl sich die beteiligten Einheiten bei klarer Sicht und gutem Wetter in teils riesigen Kolonnen auf Aleppo zu bewegten. Der JAF-Großangriff wurde am 28. Oktober mit wuchtigen Überfällen auf Westaleppo eröffnet und verzeichnete anfangs einige Erfolge. Bis zum 1. November konnten drei Bezirke eingenommen werden, wobei Aufständische auf weniger als zwei Kilometer bis zum umzingelten Ostaleppo vordrangen.

Im weiteren Verlauf zeigte sich allerdings, dass diese Offensive lediglich die IRGC und das russische Militär überraschte: die regimetreuen Nachrichtendienste erfuhren sämtliche Details der JAF Planung mindestens drei Tage im Voraus. Des Weiteren, und obwohl die Hisbollah teils schwere Verluste erlitt - vermochten es die IRGC sowie regimetreue Milizen ihre Stellungen schnell durch Zufuhr etlicher Verstärkungen aus dem Raum Kweres zu stabilisieren. Am 3. November war die JAF gezwungen einen weiteren Vormarsch einzustellen und sich aus Westaleppo zurückzuziehen.

Streit zwischen Aufständischen und Jihadisten

Der Misserfolg des zweiten Entsatzversuchs von Aleppo, aber auch der wachsende Druck ihrer ausländischen Unterstützer, verursachten vielfache Streitigkeiten - teils auch erbitterte Kämpfe - vor allem zwischen syrischen Aufständischen und transnationalen Jihadisten der JFS. Im Oktober 2016 zwang Katar einen Großteil der JFS sich von ihrer Loyalität gegenüber al-Qaida endgültig loszusagen.

Dies aber führte zu einer Spaltung innerhalb der JFS, wobei vor allem die tschetschenischen Jihadisten der Jund al-Aqsa (JAA) sich nicht nur gegen den Rest der Organisation, sondern auch gegen syrische Salafisten der mächtigen Ahrar ash-Sham (AAS) Gruppe wandten. Die Letzteren erklärten daraufhin der JAA den Krieg und vernichteten, Ende Oktober und Anfang November, einen Großteil dieser Einheit.

Geschwächt durch Streitigkeiten und innere Machtkämpfe, zog sich die JFS daraufhin von einem Großteil der Frontlinien - vor allem im Raum Westaleppo - zurück. Da diese Organisation trotzdem weiterhin eine der bestversorgten Oppositionsgruppen in Syrien bleibt, schwächte dies die Position der Aufständischen generell. Trotz des bedeutenden Erfolgs gegen die JAA kam es daraufhin auch zu Spaltungserscheinungen innerhalb der AAS. Während der Wahlen um die Führung der Gruppe, die Ende Oktober abgehalten wurden, erlitten die Hardliner um Abu Jaber ash-Sheikh - der die AAS schon 2014-2015 in eine Allianz mit der JFS koppelte - eine Niederlage. Die Wahlgewinner waren „moderate Salafisten“ wie Abu Ammar al-Omar und Abu Yahya al-Hamawi, die beide als Verfechter einer engeren Allianz mit der Türkei und der FSyA beschrieben werden könnten.

Der enttäuschte ash-Sheikh versammelte daraufhin die Anführer von 18 verschiedenen Einheiten der AAS, und spaltete diese am 8. Dezember als Jaysh al-Ahrar von der Organisation ab. Auch innerhalb des umzingelten Aleppos gab es Kämpfe unter den JFS Jihadisten sowie Islamisten der Harakat Noureddin az-Zenghi Gruppe auf der einen, und verschiedenen syrischen Aufständischen auf der anderen Seite. Dies, wie auch die Korruption unter einigen der lokalen Anführer, sollten im weiteren Verlauf zu einer der Hauptursachen für den endgültigen Zusammenbruch des Aufstandes in Ostaleppo werden.

Der Fall Ostaleppos

Mitte November 2016, beschleunigte die IRGC ihre Vorbereitungen für eine Großoffensive auf Ostaleppo, wobei vor allem weitere Einheiten aus dem Irak und Libanon nach Syrien verlegt wurden. In einem Versuch die Anwesenheit dieser - wie auch der Gruppierung von etwa 20 verschiedenen Assad-treuen Milizen - zu formalisieren und auch ihre Zusammenarbeit mit dem russischen Militär in Syrien zu verbessern, kündigte das Oberkommando der Syrischen Streitkräfte am 24. November 2016 den Aufbau eines V. Korps an.

Während die IRGC vor allem mit Warlords verschiedener Milizen zusammenarbeitet, und unterdessen schon einen Großteil der offiziell vom Regime kontrollierten Teile Syriens verwaltet - bevorzugt es Moskau weiterhin mit offiziellen Stellen in Damaskus und Teheran zu kooperieren. Diese haben allerdings so gut wie keinen Einfluss auf die Ereignisse auf dem Schlachtfeld; ebenfalls gibt es bisher so gut wie keine Anzeichen für eine direkte Kooperation zwischen iranischen Revolutionsgarden - die eigentlich das syrische Militär (sofern dieses noch als solches bezeichnet werden kann) führen - und russischen Militärs in Syrien.

In den letzten 14 Monaten teilten die vorgeblichen Alliierten bestimmte Verantwortungsgebiete untereinander auf, und kämpften jeder für sich. Um Aleppo einzunehmen waren sie jedoch zu einer direkten Zusammenarbeit gezwungen: seit dem 24. November wird diese Zusammenarbeit durch das „Sonderhauptquartier“ des V. Korps in Aleppo geleitet, das aus iranischen, russischen, und Assad-treuen Offizieren besteht. Nachdem somit eine einigermaßen funktionierende Kooperation etabliert wurde, startete die IRGC ihre Großangriffe auf Ostaleppo Ende November 2016 - unterstützt von russischer sowie Artillerie der Assad-treuen Milizen, wie auch durch Jagdbomber der SyAAF.

Um allerdings nicht direkt in Verbindung mit zahlreichen durch den massiven Beschuss der Stadt verursachten Massakern an der Zivilbevölkerung gebracht werden zu können, aber auch um von dieser Operation in der internationalen Szene ablenken zu können, nahm die russische Luftwaffe lediglich an nächtlichen Luftangriffen teil.

Nachdem Anfang Dezember die organisierte Verwaltung und Versorgung von Ostaleppo in Folge massierten Einsatzes der Artillerie und der Luftangriffe zusammenbrach, kollabierte schnell auch der Widerstand der weniger als 4.000 im Kessel verbliebenen Aufständischen. Bis zum 12. des Monats okkupierten die von der IRGC angeführten Bodentruppen mehr als 98 Prozent des von Jaysh Halab gehaltenen Teils der Stadt, woraufhin organisierter Widerstand ebenfalls zusammenbrach.

Während Moskau die Kämpfe um Aleppo am 13. Dezember für beendet erklärte, sind seitdem auch Assad-treue Milizen in Ostaleppo einmarschiert und üben Vergeltung an der lokalen Bevölkerung und den noch lebenden Aufständischen: Die Ereignisse vor Ort können nur noch mit jenen von Srebrenica, in Bosnien and Herzegowina im Jahr 1994 verglichen werden. Die Tatsache dass die Russisch-Türkische Waffenstillstandsvereinbarung vom 13. Dezember kaum wenige Stunden gehalten hatte, zeigte nochmals - und sehr deutlich - wie wenig Kontrolle Moskau tatsächlich über seine angeblichen Verbündeten in Syrien hat.

Der Fall von Palmyra

Nach monatelangen Vorbereitungen, fast pedantischer Aufklärung, und nachdem er Verstärkung durch etwa 400 aus dem Irak abgezogenen Jihadisten erhielt, startete der so genannte Islamische Staat am 9. Dezember 2016 einen Großangriff auf die Stadt Tadmor und die naheliegenden historischen Ruinen von Palmyra. Überfallsartig wurden fast gleichzeitig die schwach besetzten Vorposten nördlich, östlich und südlich der Stadt überrollt, und ein Großteil der Verteidiger in eine panikartige Flucht geschlagen. Am Abend des 10. Dezember konnte der lokale Luftwaffenstützpunkt eingenommen werden. Anschließend setzte die IS ihren Vormarsch auf die etwa 60 km weiter westlich entfernte Luftwaffenbasis Tiyas (auch T.4) fort.

Dabei fielen dem IS nicht weniger als 19 einsatzbereite Kampfpanzer, 6 BMP-1, 1 ZSU-23, zahlreiche Fahrzeuge wie auch immense Mengen an Munition und Nachschubgütern in die Hände. Nach Angaben des ehemaligen Chefs des Russischen Generalstabs, Armee-General Yuriy Baluyevsky, stellt der Verlust Palmyras einen „deftigen Schlag gegen das Prestige Russlands dar“. Nichtsdestoweniger fühlt sich Moskau durch diesen Verlust auch bestätigt: Russische Militärs vor Ort warnten das Assad-Regime - und somit die IRGC - davor, alle seine Streitkräfte nach Aleppo zu verlegen, um dort nach einer Entscheidung zu suchen. Es überrascht daher nicht, dass die Russen einen schnellen Rückzug ihrer Truppenteile aus Palmyra anordneten, sobald der IS am Horizont auftauchte.

Ebenfalls lässt es sich nicht leugnen, dass dieser Angriff des IS in genau der gleichen Art und Weise durchgeführt wurde wie schon so oft zuvor. Die Aufklärung der Extremisten erkannte korrekt, dass die IRGC, Loyalisten und die Russischen Streitkräfte so gut wie alle ihre kampffähigen Einheiten in den Raum Aleppo verlegt haben und die Verteidigung Palmyras zwei schwachen und unerfahrenen Milizen der Drusen und der lokalen Stämme überlassen wurde.

Daraufhin wurde eine kleine aber schlagkräftige Einheit zum Angriff angesetzt, deren Kommandeure unterdessen richtige „Experten im Opportunismus“ sind: jegliche Schwäche des Gegners, jede Gelegenheit wird für einen weiteren - oft spektakulären - Erfolg genutzt. Auf diese Art und Weise brachte der IS schon große Teile des Iraks unter seine Kontrolle. Die Extremisten erkannten, dass selbst SyAAF und die russische Luftwaffe derzeit nicht im Stande sind, bedeutenden Widerstand zu leisten, da beide schon seit Monaten aufs äußerste mit Aleppo beschäftigt sind.

Ebenfalls zeigten ihre bisherigen Erfahrungen, dass trotz des Einsatzes von angeblichen zehn Aufklärungssatelliten, dutzenden Aufklärungsdrohnen und anderen Aufklärungsflugzeugen, nicht nur das Russische sondern auch iranische Militär jegliche Vorbereitungen für Großoperationen des IS - aber auch der Aufständischen - nicht rechtzeitig erkannt haben. Somit gelang dem IS ein riesiger Erfolg zu einer Zeit, als diese Organisation sich in Mossul unter starkem Druck - ja, am Rande einer Niederlage - befindet. Sollte IS im weiteren Verlauf auch noch den Tiyas Stützpunkt einnehmen können, könnte dies maßgebliche Konsequenzen vor allem für die Vormachstellung der IRGC in regime-kontrollierten Teilen Syriens haben.

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