• Veröffentlichungsdatum : 28.02.2024
  • – Letztes Update : 05.03.2024

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"Auch heute wird noch gekämpft wie damals!"

Gerold Keusch

Ein Fixpunkt der Führungsausbildung im Österreichischen Bundesheer sind Geländebesprechungen. Die meisten beruhen auf fiktiven Lagen, die zuerst im Lehrsaal besprochen und danach in das Gelände übertragen werden. Bei der Zugskommandantenausbildung an der Heerestruppenschule geht Major Michael Gurschka einen anderen Weg. Der Lehroffizier und Autor mehrerer militärhistorischer Fachbücher verwendet ein historisches Beispiel, um den Lehrgangsteilnehmern den Einsatz des Jägerzuges zu vermitteln.

„Die grundlegende Kampfführung und Gefechtstechnik der Infanterie hat sich, trotz allen Fortschrittes, in den vergangenen Jahrzehnten kaum verändert. Das gilt vor allem in Bezug auf Einsatzgrundsätze, Einsatzschussweiten und die Wirkung im Ziel bei Sturm- und Maschinengewehren, Gewehrgranaten, vergleichbar mit einem 40-mm-Granatwerfer, sowie mittleren und schweren Granatwerfern. Ebenfalls wird der Gegner im Nah- bzw. Grabenkampf heute noch so wie im Zweiten Weltkrieg niedergerungen“, sagt Major Michael Gurschka, Lehroffizier am Institut Jäger und Autor eines dreibändigen Werkes (Mahnmal in drei Bänden), das den Zweiten Weltkrieg thematisiert.

Im zweiten und dritten Band behandelt er unter anderem die Kämpfe zwischen der Deutschen Wehrmacht und der Roten Armee in Österreich. Heftig umkämpft waren damals das Semmering- und Wechselgebiet. Dort führt der Lehroffizier immer wieder Geländebesprechungen durch, in diesem Fall mit einem dreiwöchigen Zugskommandantenkurs für Milizsoldaten.

„Ein im Gelände mit realem Bezug dargestelltes Gefechtsbeispiel erläutert exemplarisch das physische und psychische Anforderungsprofil an Schützen und Kommandanten, um den Auftrag zu erfüllen und um zu überleben“, ist Gurschka überzeugt. Anhand der drei Schlagworte: Gelände, Verteidiger, Angreifer bzw. Gelände, Angreifer, Verteidiger – je nachdem welche Seite betrachtet wird, und das sind bei ihm immer beide – führt er seine Geländebesprechungen durch.

„Wichtig ist der Blick für ,das Ganze?. Der, dem Kompaniekommandanten unterstellte, Zugskommandant hat ebenfalls den Einsatz des Bataillons zu verstehen. Zusätzlich sollte die Lage im Großen bekannt sein, die bei diesem Beispiel zuerst im Lehrsaal behandelt wird“, erklärt der Major.

Historischer Hintergrund

Am 27. März 1945 überschritten die ersten Soldaten der Roten Armee die österreichische Grenze bei Klostermarienberg (Österreich wurde nach dem Anschluss an das Deutsche Reich zwischen 1938 und 1945 zunächst als Ostmark und später als Alpen- und Reichsgaue bezeichnet). Sie gehörten zur Dritten Ukrainischen Front, die südlich des Neusiedler Sees kommend Richtung Wien angriff (Wiener Operation). Ein Element mit drei unterstellten Armeekorps war die 26. Armee. Ihr Auftrag war die Inbesitznahme des Wechsels, über den 1945 bereits eine befestigte Bewegungslinie zwischen Graz und Wiener Neustadt verlief.

Die Deutsche Wehrmacht hatte zur Verteidigung folgende Verbände der 6. Armee eingesetzt: die Kampfgruppe 9. Gebirgsdivision am Semmering, die 1. Gebirgsdivision am Wechsel, in der Tiefe die 117. Jägerdivision sowie im Raum Vorau die 1. Panzerdivision und den Sperrverband Motschmann.

Die sowjetische 337. Schützendivision der 26. Armee griff mit ihren drei damals unterstellten Schützenregimentern (436., 659. und 786.) aus dem Raum Pinggau über den Hochkogel Nord (1 314 m) zur Inbesitznahme eines Höhenrückens an, der über die Räume Alpengasthof Spitzbauer, Brennwald und Rabl-Kreuz verläuft. Zur Inbesitznahme des Raumes Mönichwalder-Schwaig/Brennwald – verteidigt durch ein Bataillon der 1. Gebirgsdivision – setzte die sowjetische Führung ein Schützenregiment ein.

Beim Einsatz der Kräfte zeigt sich jenes Verhältnis, das für einen erfolgversprechenden Angriff bei zumindest 3:1 (Angreifer:Verteidiger) liegen muss. Hier ist anzumerken, dass die Mannstärken der militärischen Einheiten zu diesem Zeitpunkt der Gefechte deutlich dezimiert waren und nicht dem Soll-Stand entsprachen. Das gilt jedoch für beide Seiten, weshalb dennoch von einem Verhältnis von etwa 3:1 auszugehen ist.

Der Angreifer wurde durch das unwegsame Gelände bzw. Gräben, Schluchten, Flüsse, Brücken etc. immer wieder kanalisiert bzw. dazu gezwungen, seine Gefechtsform zu ändern und seine Angriffsgeschwindigkeit zu reduzieren. Zukünftige Einsätze von verteidigenden Kräften würden – aufgrund der heute verfügbaren Verkehrsinfrastruktur – eher nördlich des Wechsels an der S6 bzw. ostwärts davon an der A2 mit topografisch etwa gleichen Geländegegebenheiten stattfinden.

Opferbergung

An dem Ort der Geländebesprechung führte Michael Gurschka mit dem „Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener“, Bergungen von Rotarmisten durch. Sie fielen dort im Frühjahr 1945 und wurden nur notdürftig begraben. Die sterblichen Überreste der Soldaten wurden nach Möglichkeit identifiziert und danach auf dem russischen Soldatenfriedhof Hartberg-Safenau beigesetzt. Bei diesen Grabungen zeigten sich auch die Umstände ihres Todes, die einen Rückschluss auf die Kampfhandlungen und somit deren Rekonstruktion ermöglichten.

Ablauf des Kampfes

Die deutschen Kräfte hatten etwa 48 Stunden Zeit, um sich zur Verteidigung einzurichten. Sie errichteten Stützpunkte und durchlaufende Stellungen, verstärkten ihre Kampfdeckungen mit Steinwällen und gruben sich zum Schutz gegen Steilfeuer Unterstände unter massive Steinformationen.

Die sowjetischen Kräfte mussten ihren Angriff anhand der Karte, ihrer Aufklärung sowie des spärlichen Einblickes ins Gelände planen, da sie keine detaillierten Orts- und Geländekenntnisse hatten. Das ist ein generelles Merkmal für jeden Angriff und ein wesentlicher Nachteil jedes Angreifers.

Wie sowjetische Quellen zeigen, erfolgte die Aufklärung am 28. April 1945, um den Einsatz der deutschen Kräfte festzustellen und das Gelände hinsichtlich Beobachtung, Bewegung, Wirkung und Deckung zu erkunden. Am 29. April 1945 griffen die Sowjets entlang eines Grabens an. Dieser Ansatz wurde abgewehrt, da er in das Schwergewicht des Verteidigers geführt wurde. Dort konnte dieser seinen Kampfplan umsetzen und vor allem seine Maschinengewehre und Granatwerfer optimal zum Einsatz bringen.

Am 30. April 1945 erfolgte ein erneuter Ansatz der Sowjets, bei dem die blutigen Lehren des Vortages berücksichtigt wurden. Sie griffen den Verteidiger in der Flanke der durchlaufenden Stellungen an und zwangen ihn schließlich zum Rückzug. Bis zum 1. Mai 1945 hatte der Angreifer den Raum in Besitz genommen und seinen Auftrag erfüllt.

Geländebesprechung

Ziel dieser Ausbildung ist das Darstellen bzw. Veranschaulichen der Thematiken

  • Stellungswahl,
  • Stellungsbau,
  • Geländeverstärkung,
  • Feuerfolge des Steilfeuers,
  • Flankenschutz,
  • Kampf in der Stellung,
  • Einzelschützenverhalten und
  • Nahkampf.

Zu diesem Zweck gibt es die Stationen:

  • Durchlaufende Stellungen;
  • Abwehr erster Ansatz;
  • Zweiter Ansatz in die Flanke.

Durchlaufende Stellungen

Die Wahl des Stellungsraumes der zur Verteidigung eingesetzten deutschen Kompanie erfolgte anhand der vermutlichen Absicht des Gegners und der Beurteilung des Geländes für dessen Einsatzführung. Vor allem der Punkt „Bewegung“, die entlang des Grabens angenommen wurde, war für den Einsatz und die Stellungswahl entscheidend. Die Gegebenheiten vor Ort (Gräben, Senken, Bewuchs etc.) wurden ebenfalls berücksichtigt.

Die durchlaufenden Stellungen der verteidigenden Kompanie lassen sich hinsichtlich ihrer Anlage in vier Bereiche einteilen:

  • Stellungen an einer Geländekante;
  • Waldstellungen mit kurzem Schussfeld;
  • Waldstellungen mit weitem Schussfeld;
  • Stellungen zum Flankenschutz.

Stellungen an einer Geländekante

Den linken Rand der durchlaufenden Stellungen markiert eine MG-Stellung am Ende einer Baumzeile an einer Geländekante. Dieses wirkte über eine freie Fläche auf den etwa 150 m entfernten Waldrand und (aufgrund des zu dieser Jahreszeit weitgehend fehlenden Bewuchses) in den Wald hinein. Die MG-Stellung nutzte zwar nicht die Einsatzschussweite der Waffe (600 m auf Zweibein) aus, da das Gelände aber nur diese Schussentfernung zulässt und das MG die freie Fläche (sowie den Waldrand) mit Feuer bestreichen konnte, war es dennoch optimal eingesetzt. Am 29. April 1945 bekämpfte dieses MG jene angreifenden Rotarmisten, die sich zu nahe am Waldrand bewegten. Dadurch fielen zumindest sieben Soldaten, wie die Opferbergungen im Jahr 2019 belegen.

Die Stellungen für die Schützen rechts des MG befanden sich an der Geländekante/Baumzeile, die eine gute Deckung gegen Flachfeuer bieten. Sie wirkten ebenfalls auf den gegenüberliegenden Wald (Übergang Graben/Anhöhe) und verdichteten somit das MG-Feuer (Feuerstöße) mit Einzelfeuer. Die Stellungen lagen de facto auf der freien Fläche. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verteidiger nicht vom Einsatz von Luftfahrzeugen oder Steilfeuer durch den Angreifer ausging. Jedenfalls hat er den Grundsatz „Wirkung vor Deckung“ berücksichtigt und seine Kräfte dem Gelände angepasst eingesetzt.

Waldstellungen mit kurzem Schussfeld

Im Anschluss an die Teile (vermutlich ein Zug) an der Baumzeile stellt sich das Gelände im Wald völlig anders dar. Durch eine Geländekante und dem, heute wie damals, relativ dichten Wald verkürzen sich die Kampfentfernungen teilweise auf unter 30 m (Nahkampfdistanz). Ein Verlegen nach vorne oder hinten hätte an der Kampfentfernung nichts geändert, jedoch den Zusammenhalt der Kräfte und somit die Verbindung deutlich erschwert. Die Anlage der Stellungen erfolgte entlang eines Grabens an der Geländekante mit Abständen von etwa zehn Meter zwischen den Stellungen.

Auch wenn das Gelände de facto keinen anderen Einsatz zulässt, sind die kurzen Distanzen insofern problematisch, da ein erkannter Gegner sofort bekämpft werden muss, damit er nicht einbrechen kann. Somit war dieser Abschnitt jedenfalls eine Schwachstelle des Verteidigers. Dass der Gegner dort einbricht, war jedoch unwahrscheinlich, da er diesen Raum nicht mit einem Flachfeuer-Unterstützungselement niederhalten konnte. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie weit man von Normverfahren abweichen kann und muss, um den Erfolg auf dem Gefechtsfeld zu erreichen.

Waldstellungen mit weitem Schussfeld

Nach dem etwa 150 m breiten Abschnitt öffnet sich der Wald und lässt wieder weitere Kampfentfernungen zu. Die Stellungen befinden sich dort nicht mehr an der Geländekante, sondern im Vorderhang. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit auf den Graben im Hochwald zu wirken, der etwa 100 m vor den Stellungen verläuft.

Die Stellungen am Vorderhang sind so angelegt, dass ein Absetzen bei starkem Feinddruck dennoch möglich ist. Darüber hinaus zeigt sich bei der Rekonstruktion des Kampfplanes aufgrund der Stellungen, dass sich die Feuerbereiche überschnitten hatten, wodurch ein Zusammenwirken möglich war. An einem Geländesporn entlang der Stellungslinie war ein MG eingesetzt. Dieser Platz bietet noch heute das weiteste Schussfeld und somit den größten Raum, der bestrichen werden kann.

Auch in diesem Bereich ist das Gelände nicht optimal für den Einsatz der Kräfte, da auch hier die Einsatzschussweiten der Waffen nicht ausgenützt werden können. Da das Gelände nicht, bzw. durch Schanzarbeit nur geringfügig, verändert werden kann, muss der Einsatz an die Gegebenheiten angepasst werden. Das gelang vor allem dem MG auf dem Geländesporn, das – wie sowjetische Gefechtsberichte sowie forensische Auswertungen von den nach 1945 geborgenen Opfern belegen – für den Ausfall von etwa 30 Rotarmisten verantwortlich war.

Stellungen zum Flankenschutz

Im Südosten der durchlaufenden Stellungen wirken einige Schützen auf die freie Fläche. Ihr Auftrag war es wohl, einen Angriff aus dieser Richtung und eine etwaige damit verbundene Umfassung zu erkennen, zu melden und in weiterer Folge Feuerunterstützung für das Beziehen von Ergänzungsstellungen zu gewährleisten.

Abwehr erster Ansatz

Jene sowjetischen Kräfte, die bei ihrem Vorgehen im Graben (in Reihe, schmal und tief mit der Gefahr, durch den Gegner in der Flanke bekämpft zu werden – was tatsächlich geschah) nicht vernichtet worden waren, entwickelten am Ende des Grabens in eine breite Gefechtsform, bei der sie den Wald ausnützten. Diese sogenannte Schwarmlinie (Kette) war die damals übliche Angriffsformation infanteristischer Kräfte der Roten Armee, die jedoch zu hohen Ausfällen führte.

Die Abwehr des Angriffes war aber nicht durch die Gefechtsform, sondern vor allem durch den Einsatz von Steilfeuer (mittlerer Granatwerfer – mGrW) begründet. Dieser stoppte den Ansatz und zwang die Rotarmisten in Deckung. Sie gruben sich im Schutz von Bäumen und/oder Senken notdürftig ein und versuchten so den Granatenhagel zu überleben. Wie lange die sowjetischen Soldaten in diesen Deckungen ausharren mussten, ist nicht überliefert, vermutlich waren es einige Stunden bis zum Einbruch der Nacht. Wie die Opferbergungen zeigten, legten die Soldaten Handgranaten und Munition bereit, um einen etwaigen deutschen Gegenstoß (im Nahkampf) abwehren zu können.

An diesem Ort zeigen sich zwei Aspekte. Erstens ist es für das Überleben unter feindlichen Beschuss – egal durch welches Waffensystem – entscheidend, jede Deckung zu nutzen und sich einzugraben. Zweitens, kann eine Unterbrechung des Gefechtes stundenlang dauern, ohne Nachschub in irgendeiner Form zu erhalten. Aus diesem Grund sollte jeder Soldat einerseits immer den Klappspaten, andererseits ein paar Snacks, Wasser und ein Mindestmaß an Hygieneartikeln mit sich führen. Der Klappspaten eignet sich zum Graben von Schützenmulden sowie als Nahkampfwaffe, während in erster Linie Kohlenhydrate die Kampfkraft erhalten. Zusätzlich ist der Kontakt zu den Kameraden in solchen Momenten der Einsamkeit und Todesangst entscheidend.

Zweiter Ansatz in die Flanke

Der Einsatz des Verteidigers war insofern erfolgreich, als dass der erste Ansatz des Gegners abgewehrt werden konnte. Nachhaltig war er aber nicht, da der Angreifer seinen zweiten Ansatz erfolgreich durchführen konnte. Er kannte mittlerweile das Gelände sowie den Einsatz des Verteidigers und zog in seiner Folgebeurteilung die richtigen Schlüsse. Das Resultat war ein Angriff in die Flanke, wo der Verteidiger zwar Ergänzungsstellungen, jedoch nicht das Schwergewicht seiner Einsatzführung hatte. Der Ansatz bot sich insofern an, da er entlang der Geländekante, die eine gedeckte Annäherung sowie den Einsatz von Unterstützungs- und Nahunterstützungselementen ermöglichte, geführt werden konnte

Ein Angriffsziel kann nicht immer im ersten Ansatz genommen werden, obwohl dies das Ziel sein muss. Sollte ein Angriff abgewehrt werden, gilt es, möglichst viele Informationen über den Gegner zu sammeln, diese (im Sinne einer kampfkräftigen Aufklärung) auszuwerten, die richtigen Folgerungen zu ziehen und diese in Befehle umzuwandeln. Ein Verteidiger muss nach einer erfolgreichen Abwehr davon ausgehen, dass der Angreifer seine Schwachstelle(n) kennt und diese ausnützen wird. Unter Umständen verfügt er bei seinem nächsten Ansatz über zusätzliche Unterstützungselemente und frische Kräfte.

Fazit

„Ich hoffe, Sie können von der heutigen Ausbildung etwas mitnehmen und anhand eines realen Beispieles sehen, wie man sich im Gefecht zu verhalten hat. Gleichzeitig hoffe ich, dass Sie dieses Wissen niemals benötigen werden.“ Mit diesen Worten beginnt Major Gurschka seine Nachbesprechung, bevor die Lehrgangsteilnehmer wieder in die Kaserne verlegen. Vor dem Aufsitzen auf die Fahrzeuge, gibt er ihnen noch einen Rat: „Das ständige Beantworten der Frage: Was bedeutet das Gelände für die gegnerische und die eigene Beobachtung, Bewegung, Wirkung und Deckung ist für einen Kommandanten essenziell, um den Auftrag zu erfüllen.“

Hofrat Gerold Keusch, BA MA; Leiter Online-Medien beim TRUPPENDIENST.


Dieser Artikel erschien im TRUPPENDIENST 4/2023 (394).

Zur Ausgabe 4/2023 (394)


 

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