Bundesheer-Einsatz gegen Maul- und Klauenseuche beendet

(Foto: Bundesheer)
(Foto: Bundesheer)

Nach 46 Tagen endete der Assistenzeinsatz des Bundesheeres zur Eindämmung der Maul- und Klauenseuche.

Seit dem 5. April in Burgenland und ab dem 14. April auch in Niederösterreich waren täglich im Schnitt 68 Soldaten im Einsatz. Ziel war es, eine Ausbreitung auf österreichische Tiere zu verhindern. Mit Erfolg, denn es wurde bisher kein Krankheitsfall registriert. Insgesamt leistete das Bundesheer 29.561 Einsatzstunden und setzte 239.851 Liter Desinfektionsmittel ein. Mit 20. Mai 2025 wird die Sperrzone im Osten Österreichs aufgehoben, jedoch gelten ab 21. Mai weiterhin gezielte Hygienemaßnahmen zum Schutz der Tiere und der Betriebe.

-red-