Verstärkung bei Katastropheneinsatz

(Foto: Bundesheer/Wolfgang Graf)
(Foto: Bundesheer/Wolfgang Graf)

Am 10. Juni 2024 wurden ab dem Nachmittag 130 weitere Soldaten eingesetzt, um die Bevölkerung bei der Bewältigung der Hochwasserschäden zu unterstützen.

Die zusätzlichen Kräfte stammen vom Jägerbataillon 19 aus Güssing und wurden aus der laufenden Übung „Schutzschild 24“ abberufen. Sie helfen bei der Beseitigung von Hochwasserblockaden und Aufräumarbeiten. Insgesamt sind nun 294 Soldaten im Einsatz: 259 im Burgenland und 35 in der Steiermark. Sie beseitigen Verklausungen, befreien Keller von Schlamm und Wasser und unterstützen beim Wiederaufbau. In Grafendorf bei Hartberg errichten Pioniere eine Brücke.

-red-

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