ÖBH beendet gesundheitspolizeilichen Assistenzeinsatz

Das Militärkommando Oberösterreich beendete den gesundheitspolizeilichen Assistenzeinsatz am 17. Juni 2020.
In den vergangenen Monaten war das Militärkommando Oberösterreich für die COVID-19 Assistenzeinsätze im eigenen Bundesland verantwortlich. Einheiten aus dem eigenen und anderen Bundesländern sowie eine Milizkompanie waren eingesetzt, um die Bevölkerung vor den Auswirkungen des Corona-Virus zu schützen. Dieser Auftrag ist nun ausgelaufen. Aus diesem Anlass übergab Militärkommandant, Brigadier Dieter Muhr, an Landeshauptmann Thomas Stelzer das Modell eines geöffneten Schlagbaumes mit Fieberthermometer als Symbol der erneut offenen Grenzen.
Die Soldatinnen und Soldaten haben in den vergangenen dreieinhalb Monaten 370.000 Stunden an den Grenzübergängen verbracht und dabei etwa 362.000 Distanztemperaturmessungen durchgeführt. Zum Höchststand des Einsatzes waren etwa 600 Soldaten an den Grenzübergängen zu Deutschland und Tschechien eingesetzt.
-red-