Kolumbien: Militär tötet FARC-Rebellen

Bei einem Luftangriff des kolumbianischen Militärs sind 13 Mitglieder der FARC-Guerilla getötet worden.
Wie der ORF berichtet, hat der kolumbianische Präsident Ivan Duque Ende Februar 2021 eine neue 7.000 Mann starke Spezialeinheit gegen den Drogenhandel und transnationale Bedrohungen gestartet. Die FARC wird unter anderem der Rekrutierung Minderjähriger, des Drogenhandels und des illegalen Bergbaus in der Gegend beschuldigt. Kolumbien litt über 50 Jahre unter einem bewaffneten Konflikt zwischen den Streitkräften, linken Guerillagruppen und rechten Paramilitärs. Die größte Rebellenorganisation FARC schloss 2016 einen Friedensvertrag mit dem Staat. Die Sicherheitslage hat sich seitdem verbessert, der Frieden ist aber brüchig.
-red-
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