Japan: Beschaffung von Maschinengewehren

(Symbolbild: pixabay)
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Das japanische Verteidigungsministerium plant die Beschaffung von 920 leichten Maschinengewehren sowie 900 Scharfschützengewehren.

Die leichten „Minimi“ Mk 3 (LGMs) des belgischen Herstellers Fabrique Nationale Herstal und die G28 E2 Anti-Personen-Scharfschützengewehre des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch werden 2023 übergeben. Die Waffen im Wert von 14,9 Milliarden JPY (etwa 105 Millionen Euro) für die Infanterieeinheiten der japanischen Bodenselbstverteidigungskräfte sollen die im Einsatz befindlichen Scharfschützengewehre M24A2 ersetzen.

red