Digitale Kriegsgräberfürsorge

Das Österreichische Schwarze Kreuz auf digitalem Wege zur Erinnerung an Kriegstote. Auf dem Bild von links: EU Abg. Dr. Paul Rübig, ÖSK GenSekr Alexander Barthou, ÖSK Vizepräsident Walter Murauer, Historiker Patrick Clerens und GenSekr Dr. Horst Heinz. (Foto: ÖSK/Barthou)
Das Österreichische Schwarze Kreuz auf digitalem Wege zur Erinnerung an Kriegstote. Auf dem Bild von links: EU Abg. Dr. Paul Rübig, ÖSK GenSekr Alexander Barthou, ÖSK Vizepräsident Walter Murauer, Historiker Patrick Clerens und GenSekr Dr. Horst Heinz. (Foto: ÖSK/Barthou)

Das Österreichische Schwarze Kreuz (ÖSK) arbeitete gemeinsam mit Experten aus Brüssel und Österreich Konzepte zur Digitalisierung der Kriegsgräberfürsorge aus.

Das Ziel ist die Umsetzung einer einheitlichen europäischen Kriegsgräber-Erinnerungskultur. In Linz diskutierten deshalb Vertreter der Europäischen Union mit ÖSK Repräsentanten und EDV-Spezialisten, um Wege in die digitale Zukunft zu finden. Dabei wurde auch die künftige Miteinbindung von nationalen Bildungsinstitutionen (Jugendarbeit) als notwendiges Instrument zur Umsetzung betrachtet.

-red-

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